Hier einige aktuelle Informationen:

  • Hier seht ihr eigentlich ein Gesicht. Jetzt fragt ihr euch bestimmt, was daran überhaupt ein Gesicht ist? Also ich erkläre es jetzt ganz kurz. Das Gelbe auf der linken Seite ist eine Nase, das Rote rechts unten ist ein Mund, das Grüne oben in der Mitte ist ein Auge, das Blaue oben links ist ein Gehirn und das Ganze ist das Gesicht. Da seht ihr auch Flecken auf dem Gesicht. Dieses Bild hat etwas mit Rassismus zu tun. Das Problem ist, dass viele Leute in unserer Schule verurteilt werden. Mit diesem Bild möchte ich sagen, dass es nicht nur ein Gesicht gibt, Menschen haben viele verschiedene Hautfarben und einige Leute haben z.B. Flecken. Auf dem Rand des Glases sind Legosteine, es bedeutet, wenn die Leute damit weitermachen, Menschen wegen ihrer Herkunft zu beleidigen, werden diese Legosteine immer zahlreicher und bedecken das Gesicht, weil man sich nicht mehr traut, es zu zeigen. Aber wenn die Bedingungen in der Schule besser sind, wird dieses Bild repariert! Die Legosteine verschwinden, jeder traut sich, sein Gesicht frei zu zeigen. Das müssen die Leute jetzt lernen, wir sind nicht alle getrennte Menschen, wir sind alle zusammen, wir sind gleich, aber leider verstehen einige Menschen das nicht. (Bitte an alle: Berücksichtigen Sie dies!) Von Ceylin Karadeniz, 8a  

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  • Es ist schon Tradition, dass unsere Schule am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels teilnimmt. Heute hat der Schulentscheid des diesjährigen Wettbewerbs stattgefunden. Aus allen 6. Klassen hat sich eine Teilnehmerin/ ein Teilnehmer qualifiziert: 6a: Maximilian Person 6b: Saef Aljandali 6c: Elay Jamy Wunn 6d: Ajdina Salihovic 6e: Minu Stuck Den ersten Platz belegt Ajdina Salihovic. Sie hat eine Adventskalendergeschichte eindrucksvoll vorgelesen. Sie wird uns beim Regionalwettbewerb vertreten. Wir gratulieren allen Sieger*innen und wünschen Ajdina für die kommende Runde alles Gute!

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  • Unsere Bläserklasse, die 8a, hat vor kurzem im Rahmen des Faches „Beruf und Wirtschaft“ einen tollen Ausflug zu Bopp und Lang gemacht, wo wir viel Neues gelernt haben und richtig viel Spaß hatten. Zuerst werden sicher viele von euch fragen: „Was ist überhaupt Bopp und Lang?“ Also, wir erklären es euch! Bopp und Lang ist ein sehr interessanter und kreativer Ort, der sich mit Musik beschäftigt. Es ist ein Musikhaus, in dem man alles, was mit Musik zu tun hat, kaufen oder ausprobieren kann, z.B. Instrumente, Zubehör, Noten und vieles mehr. Außerdem gibt es dort auch eine Musikschule, wo man Instrumente erlernen kann. Als wir angekommen sind, war die Atmosphäre bunt und fröhlich, und überall waren Instrumente! Während unseres Besuchs durften wir an einen Workshop teilnehmen. Wir haben mit Instrumenten gearbeitet und wir waren erstaunt, wie viele verschiedene Klänge man mit nur ein paar einfachen Sachen erzeugen kann. Die Mitarbeiter zeigten uns die Bereiche Werkstatt, Verkauf und Musikschule. Wir können euch sagen, dass wir viel über Musik und Sprache gelernt haben. Bopp und Lang ist wirklich ein Ort, an dem Kreativität großgeschrieben wird. Die Mitarbeiter waren so freundlich und hilfsbereit, dass man sich sofort wohlgefühlt hat. Wir würden jedem, der gerne Musik macht oder sich für Sprache interessiert, empfehlen, das Musikhaus Bopp und Lang zu besuchen. Es war eine schöne Abwechslung, es besuchen zu können. Hier findet ihr die Website des Betriebs: https://www.boppundlang.de/ Insgesamt war unser Tag bei Bopp und Lang einfach super! Wir haben viele neue Erfahrungen gesammelt. verfasst von Darline und Mariam, 8a  

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  • Der Erdkunde-Leistungskurs des Jahrgang 13 nahm vom 23. September bis 25. September 2024 an einem Austausch mit dem Pariser Lycée Charles Baudelaire im Rahmen des Erasmus-Projektes teil. Schwerpunkt der 3-tägigen Exkursion war die Erstellung eines kurzen Videos zum Thema „Paris – die Stadt der grünen Zukunft“.  

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  • Sie mit Freude, Spaß und Spannung in ihrem Alltag zu erfreuen, das war das Ziel der sieben Schüler*innen der Zirkus-AG (Shania, Lucy, Ronja, Larissa, Achmad, Hadi, Jonas) bei ihrer 35-minütigen Vorstellung vor demenzerkrankten Senioren Ende November in einer Tagespflege in Neunkirchen. Die Senioren verfolgten die Jonglagekünste, das Zaubern und die Akrobatik mit viel Begeisterung. Besonders bei der Jonglage mit vier Messern, den wunderlichen Zaubertricks und den sportlichen akrobatischen Pyramiden, ging ein lautes Staunen durch das Publikum. Als Lohn erhielten die Künstler*innen viel Applaus und einen großzügigen Gutschein für den Kebabladen in Dudweiler.

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