Im März 2018 haben wir, die Schülerinnen und Schüler des 13er Sportkurses, die einzigartige Möglichkeit bekommen, in Sport sehr eigenständig eine kreative Aktivität durchzuführen. Ob Tanzen oder ein Spiel erfinden – uns wurde alles frei gelassen. Doch wir, Vanessa, Chantal und Melanie, haben uns für eine ganz besondere Challenge entschieden: den „Arschbombencontest“!
Es klingt zunächst vielleicht nicht nach viel Arbeit, doch letztendlich gab es schon einiges zu tun. Mit bunten Plakaten mit den Punktzahlen von 1 bis 10 haben wir die Sprünge der Schüler nach Eleganz, Höhe und Kraft bewertet. Es gab drei Runden, wobei in der letzten Runde nur die drei Besten springen durften. Um die Neuntklässler noch etwas zu motivieren, gab es auch eine Belohnung für die Sieger.
Natürlich hatten wir auch Verständnis für die Schülerinnen, die sich nicht getraut hatten, aus drei Metern Höhe zu springen. Für sie gab es alternativ noch die Möglichkeit, aus einer geringeren Höhe als Kerze zu springen. Auch hier haben wir die Sprünge bewertet und anschließend der Besten eine Belohnung versprochen. Währenddessen hatten die Jungs die Möglichkeit sich in zwei Teams aufzuteilen und gegeneinander ein Staffel-Schwimm-Wettrennen zu machen. Die Gruppe, die im Schwimmbad am schnellsten jeweils eine Bahn geschwommen ist, gewann.
Bei uns ging es jedoch nicht nur um den Sieg, am wichtigsten war uns natürlich, dass auch jeder Spaß hatte! Und das kann auch jede/r der Klasse 9d bestätigen! Wir bedanken uns bei der Klasse für das Mitmachen, bei den Lehrern, die uns unterstützt haben und den zwei Siegern Kevin und Jana. Es war für uns eine tolle Erfahrung, die bestimmt nicht in jeder Schule erlaubt wäre!
Vanessa, Chantal und Melanie