Da die Schüler*innen unserer Schule nicht in die Zirkus AG kommen können, kam das Zirkusangebot zu unseren Schüler*innen. Der Schulsozialarbeiter Marco Weibel. der die Zirkus AG leitet, fuhr in den letzten Monaten während den Pausen eine mobile Jonglierkiste auf den großen Schulhof.
Eine willkommene Abwechslung und Ablenkung für die Schüler*innen der Klassenstufen 5-7, die diesen Teil unserer Schulhöfe zu verschiedenen Pausenzeiten nutzen. Die Kinder und Jugendlichen aus dem Wechselunterricht und der pädagogischen Betreuung freuten sich und probierten Teller, Tücher, Keulen, Ringe, Pois, Devilstick, Bälle begeistert und ausdauernd aus. Der Schulsozialarbeiter gab geduldig individuelle Hilfestellungen und Anleitungen.
„Wenn die Bälle fliegen – wachsen der Seele Flügel!“
Und hier bei uns an der Schule flog und wuchs (trotz dieses blöden Coronas) einiges in diesen Pausen. Auch die Gestaltung der Selbsttests in seiner Gruppe der Fünftklässler der pädagogischen Betreuung blieb nicht zirkusfrei. So wurden die Teststäbchen vor dem Auspacken zum Zauberstab. Mit großen, konzentrierten und weiten Zauberbewegungen zauberten alle gemeine eine positive Energie herbei, damit das Testergebnis für alle negativ bleibt.
„Eine ernste Sache mit Humor zu betrachten, heißt noch lange nicht ihren Ernst zu verkennen!“